Getreu dem Motto «Write once, run everywhere» folgt die Entwicklung einem plattformübergreifenden Ansatz, wobei die App mit nur einer Codebasis – für Android und iOS – entwickelt wurde. Dank diesem hybriden Ansatz können auch zukünftige Features in schnellen Entwicklungszyklen ausgeliefert und die Entwicklungsaufwände so tief wie möglich gehalten werden.
Um die Zak-App zu modernisieren, wurde einerseits das Onboarding entlang der neuen Customer Journey implementiert und andererseits die Sicherheit mit der Einführung der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) nach aktuellem Sicherheitsstandard verbessert. Mit eBill, QR-Bill und Instant-Zahlungen wurden die Standard-Funktionen im Schweizer Zahlungsverkehr umgesetzt und regulatorische Anforderungen wie z.B. der Fragekatalog zum Geldwäschereigesetz (GWG) integriert.
Die «Töpfe» auf dem Startbildschirm und verschiede Personalisierungsmöglichkeiten sorgen für eine optimierte Benutzerführung. Auch der Einsatz diverser neuer Features sorgt für eine hohe Zufriedenheit der Kundinnen und Kunden: Nebst der Erweiterung der Self-Service-Funktionen, wurden ein Sparkonto, das Partnerangebot einer Versicherung und ein Cashback-Anbieter implementiert.
Zudem reduziert eine ausgeklügelte Caching-Mechanik den Datenverkehr zum Server deutlich und ein Konzept, welches Daten erst dann lädt, wenn diese auch effektiv im sichtbaren Bereich der App liegen, macht die App deutlich schneller.
Dank eines voll bei der Bank Cler integrierten Netcetera Entwicklerteams sind die Kommunikationswege kurz, mittels agiler Arbeitstechniken und enger Release-Zyklen kann die App schnell und dynamisch weiter entwickelt werden. Die breite UX-Expertise von Netcetera sorgte zudem dafür, dass das Produkt Zak einen erfolgreichen Upgrade erfuhr und auch in Zukunft stetig weiterentwickelt wird.
