Die Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz hat mit Netcetera in einer erfolgreichen Zusammenarbeit einen grossen Schritt in Richtung der Digitalisierung gemacht. Eine Webapplikation vereint die überarbeiteten und digitalisierten Prozesse zur Förderung von Gesundheitsprojekten. Damit bietet sie Personen, Institutionen und Kantonen eine Plattform zur Mittelbeschaffung für gesundheitsfördernde Projekte und Programme. Effizienz, Dokumentation, Datentransparenz und weniger Medienbrüche sind unter anderem die grossen Vorteile dieses Digitalisierungsschrittes.
Die Stiftung unterstützt gesundheitsfördernde Projekte und solche zur Vorbeugung von nichtübertragbaren Krankheiten, Sucht und psychischen Erkrankungen. Diese beantragen sowohl Organisationen, Personen als auch Kantone. Mit dieser erfolgreich entwickelten Applikation können Antragssteller:innen, wie Vereine, Ärzte, Organisationen und andere, ihr Begehren - das Projekt - für die Mittelbeschaffung digital erfassen. Expert:innen prüfen diese inhaltlich - individuell und nach komplexen Kriterien Erhält ein Begehren eine Zusage, werden alle weiteren Schritte in die Wege geleitet, um das Projekt umzusetzen und später zu monitoren. Die Webapplikation dokumentiert alles von Anfang bis zum Schluss: Anträge und Projektbeschreibungen, Informationen zur Umsetzung, Sitzungen sowie Jahres- und Schlussberichte.
Ähnlich ist es für Kantonale Aktionsprogramme: Die kantonalen Verantwortlichen für Gesundheitsförderung tragen die Ziele, die Planung, umgesetzte Massnahmen und Angaben zum Budget für ihr Programm in der Applikation ein. Zudem werden Meilensteine, Jahresrechnungen und die regelmässige Berichterstattung erfasst. Die Daten sind transparent für alle Beteiligten und jederzeit einsehbar.
Einheitliche digitale und nutzerfreundliche Prozesse
Netcetera hat in diesem Projekt Gesundheitsförderung Schweiz bei der digitalen Transformation beraten, teilmanuelle Prozesse vereinheitlicht und digitalisiert. Zudem hat sie mit ihrem tiefen technologischen Know-how die Webapplikation entwickelt, bei der grosser Wert auf die Nutzerfreundlichkeit und Auswertbarkeit gelegt wurde. Für den Authentifizierungsprozess kommt Netcetera Identity zum Einsatz. Ein Authentifizierungssystem, entwickelt von Netcetera, das alle Sicherheitsstandards erfüllt.
Das Projekt war erfolgreich, dank der grossartigen Kommunikation in einer pragmatischen, ehrlichen und lösungsorientierten Partnerschaft zwischen den Expert:innen von Gesundheitsförderung Schweiz und Netcetera. Katharina Ackermann, Projektleiterin bei Gesundheitsförderung Schweiz sagt: «Gesundheitsförderung Schweiz initiiert, koordiniert und evaluiert Massnahmen zur Gesundheitsförderung und Vorbeugung von Krankheiten. Mit dieser Applikation haben wir einige unserer Prozesse vereinfacht, bisherige manuelle Prozesse digitalisiert und in einem Tool vereint. Kantone, Antragsstellende der Projektförderung, Projektträger unter Vertrag, Evaluationsinstitute und Mitarbeitende von Gesundheitsförderung Schweiz sind mit dem Tool während des gesamten Projekt- und Programm-Prozess begleitet. Die strategische und operative Steuerung sowie Qualitätsentwicklung sind unterstützt und die Vernetzung unter den verschiedenen Stakeholdern wird ermöglicht. Die Zusammenarbeit mit Netcetera war inspirierend und hat uns geholfen, die Prozesse digital optimal abzubilden.»
«Wir sind stolz darauf, dass wir mit diesem erfolgreichen Projekt mit Gesundheitsförderung Schweiz die Chance hatten, einmal mehr einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Die sehr gute Kooperation zwischen den Teams war der Schlüssel zum Erfolg dieses Projektes. Wir freuen uns, mit ihnen die Digitalisierung voranzutreiben,» sagt David Krauer, Senior Product Owner Digital Enterprise bei Netcetera.