Wir berichten über den Weg unserer Kolleginnen und Kollegen bei Netcetera.
Erfahren Sie, was Elena Faller und Elena Tanaskoska über Projektmanagement zu sagen haben.

Im folgenden Interview teilen sie ihre persönlichen Ansichten zu ihrer beruflichen Karriere mit. 

Was war der Wendepunkt in Ihrer Karriere auf dem Weg zur Projektmanagerin?

Faller: Schon in der Schule konnte ich erste Einblicke in das Projektmanagement gewinnen. Mein erster Kontakt mit dem Projektmanagement in der Arbeitswelt war, als ich als PMO gearbeitet habe. Durch diesen Job habe ich erlebt, was es bedeutet, als Projektmanager zu arbeiten, und genau das wollte ich. Seitdem bin ich von diesem Bereich und diesem Beruf fasziniert, da er jeden Tag neue Herausforderungen mit sich bringt und kein Tag dem anderen gleicht. Man muss sich täglich mit den unterschiedlichsten Herausforderungen auseinandersetzen und Aufgaben übernehmen, die nicht immer einfach sind. 

Gleichzeitig finde ich es spannend, mit unterschiedlichen Menschen zusammenzuarbeiten, ein Projekt mit ihnen zum Erfolg zu führen und als Team zu wachsen.

Tanaskoska: Mit dem Abschluss einer Technischen Universität – in Mathematik und einer anschliessenden Ausbildung in Versicherungsmathematik begann ich meine Laufbahn in der Finanzbranche - dem Pensionssystem, das zu dieser Zeit einer umfassenden Reform und Umstrukturierung unterzogen wurde. Die Reform selbst war ein grosses Projekt, und nachdem ich einige Zeit als Analystin gearbeitet hatte, übernahm ich natürlich die Verantwortung dafür, Fachkräfte in Teams zusammenzufassen, die Pläne der Teams zu erstellen und umzusetzen sowie die Ausführung aller Aufgaben zu erleichtern, wobei ich das grosse Ganze und die Ziele gleichzeitig berücksichtigte. Ab diesem Zeitpunkt habe ich in allen Unternehmen, für die ich gearbeitet habe – in verschiedenen Branchen (Finanzen oder IT) und Berufsbezeichnungen, immer an der Leitung von Projekten gearbeitet. Denn dies ist der Bereich, in dem ich mich am wohlsten fühle. Meine Stärken sind unter anderem Planung, Organisation, Moderation, Motivation, Lösung von Problemen, Umgang mit verschiedenen Stakeholdern und das Team zum Erreichen seiner Ziele zu führen.

Wie kann man sich als Projektmanagerin bei Netcetera weiterentwickeln?

Faller: Es findet eine vollständige Übertragung der Projektverantwortung auf die Projektmanager statt – es gibt kein Mikromanagement. Es gibt viele anspruchsvolle Projekte und Kunden. Mit Beteiligung und Unterstützung beim Vertrieb (Besprechungen mit potentiellen Kunden, Beratung bei Fragen usw.) Verbesserungsmöglichkeiten innerhalb und ausserhalb des Teams und natürlich ein Weiterbildungsbudget, mit dem man sich als Projektmanager weiterbilden kann.

Tanaskoska: Aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen bietet Netcetera verschiedene Möglichkeiten, sich im Projektmanagement zu entwickeln. 

Man kann bei Netcetera als Projektmanager an massgeschneiderten Softwareentwicklungsprojekten, internen Projekten, Integrationsprojekten in verschiedenen Geschäftsbereichen arbeiten, aber auch als Scrum Master und andere Rollen im agilen oder skalierten agilen (SAFe) Framework: Programmmanager, Release Train Engineers, Release Engineers usw. 

Netcetera bietet Möglichkeiten zur kontinuierlichen beruflichen Weiterentwicklung durch die Organisation und/oder Unterstützung unterschiedlicher Schulungen, sowohl intern als auch durch externe Unternehmen, sowie durch Trainer, die Projektmanagement-Zertifizierungen in verschiedenen Methoden und Rahmenbedingungen anbieten. Ausserdem hat man als Projektmanager bei Netcetera immer einen Pool von erfahreneren Projektmanagern, die man konsultieren und von denen man lernen kann.

Ich bin seit fast 2 Jahren bei Netcetera und habe mich bereits als PM weiterentwickelt. Angefangen habe ich als Projektleiterin in Integrationsprojekten und vor etwa 3 Monaten habe ich eine weitere Stelle angetreten: Release Train Engineer für den Agile Release Train für einen unserer Wertströme.

Welche Möglichkeiten bietet die Rolle des Projektmanagers?

Faller: Während der Arbeit als Projektmanager entwickelt man Verantwortung, lernt verschiedene Kulturen kennen, baut Beziehungen zu interessanten Kunden auf und sieht sich täglichen technischen Veränderungen gegenüber. 

Tanaskoska: Ein Projektmanager arbeitet an verschiedenen Softwareentwicklungsprojekten und Integrationsprojekten in verschiedenen Geschäftsbereichen, aber man kann auch als Scrum-Master, Programmmanager, Release Train Engineers und Release Engineer nach dem SAFe-Framework fungieren … es ist nie langweilig!