Netcetera lanciert mobilen Finanzassistenten

60 Schweizer Banken vertrauen auf die Marktführerin im Mobile-Banking

Die Schweizer Softwarefirma Netcetera baut ihre Marktführerschaft im Mobile Banking in der Schweiz aus und erweitert ihre Mobile-Banking-App mit einem Modul für das Personal Finance Management (PFM) von Contovista.

Dank dem mobilen Finanzassistenten von Netcetera hat man die Finanzen jeder Zeit im Griff.Dieses stellt Kontobewegungen übersichtlich dar und beinhaltet Budget-, Analyse- und Such-Funktionen. Damit bieten Banken ihren Kunden einen besseren Überblick über deren Ausgaben. Als erste Kantonalbank hat die Schwyzer Kantonalbank (SZKB) Ende Mai das PFM-Modul in ihr Finnova Mobile Banking integriert. Die SZKB ist eine von rund 60 Banken in der Schweiz, die auf eine Mobile-Banking-Lösung von Netcetera setzen.

Die Erweiterung von Netceteras Mobile-Banking-App mit dem neuen PFM-Modul wurde zusammen mit dem Zürcher Start-up Contovista entwickelt. Das Jungunternehmen ergänzte dazu ihr PFM um die nötige mobile Webapplikation und Netcetera integrierte diese in die Gesamtlösung. Das Modul bietet eine Ausgabenanalyse, die Transaktionen automatisch kategorisiert. Die Bankkunden können ihre Zahlungen zusätzlich selbst kommentieren und taggen. Eine semantische Suche vereinfacht das Finden von Transaktionen. Durch die grafische Darstellung der Ausgaben und Einnahmen sehen die Nutzer jederzeit, wieviel Geld sie wofür ausgeben. Das Verwalten von persönlichen Budgets hilft ihnen, ihre Finanzen besser zu organisieren.

Netcetera hat sich als Marktführerin für Mobile Banking in der Schweiz etabliert. Schon früh erkannte sie die wachsende Bedeutung des Mobile Bankings. Bereits 2010 entwickelte das Schweizer Softwarehaus für die PostFinance die erste Schweizer App mit Bezahlfunktion. Ein wichtiger Technologiepartner ist seit 2012 Finnova, die die meistgenutzte Bankensoftware der Schweiz vertreibt und über 100 Kunden damit versorgt. 2013 lancierte man gemeinsam das „Finnova Mobile Banking“ für die Schweizer Finanzbranche. „Wir sind stolz darauf mit unserem Produkt auch kleineren Banken eine wegweisende Mobile-Banking-App anbieten zu können“, sagt Ronnie Brunner, verantwortlich für Netceteras Produktgeschäft.

Per Anfang Juni setzen bereits rund 60 Schweizer Banken auf Netceteras Mobile-Banking-App. Zu den Kunden des Finnova Mobile Banking zählen unter anderem die Graubündner Kantonalbank, Genfer Kantonalbank, Schwyzer Kantonalbank, Clientis Banken, ein Grossteil der Regionalbanken und Sparkassen des Esprit-Netzwerks sowie die Mehrzahl der Kunden der Entris Banking AG. Netcetera entwickelte auch individuelle Mobile-Banking-Lösungen, unter anderem für die Migros Bank, die PostFinance und die Zürcher Kantonalbank.

Die Finanzen jederzeit im Griff

Mit Netceteras Mobile-Banking-App können Bankkunden jederzeit auf ihr Vermögen zugreifen, Zahlungen ausführen, Börsenaufträge platzieren und mit ihrer Bank in Kontakt treten. Im öffentlichen Bereich der App können zudem die nächstgelegenen Bankomaten und Filialen sowie die Notfallnummern für Kartensperrungen abgerufen werden. Die App, die in die bestehende E-Banking-Infrastruktur der Bank integriert wird, ist hochgradig konfigurierbar und lässt sich dem Corporate-Design anpassen. Zudem ist sie erweiterbar mit Zusatzfunktionen wie z.B. Währungsrechner oder News. Dadurch lässt sich Netceteras Mobile-Banking-Lösung wesentlich rascher und günstiger implementieren als eine isolierte Eigenentwicklung.

Netcetera entwickelt bereits neue Funktionalitäten für ihre Mobile-Banking-Lösung. So sollen Bankkunden zukünftig zum Beispiel Debit- und Kreditkarten über die App sperren und entsperren und Daueraufträge verwalten können.

 

Mobile Banking Produktbroschüre (PDF, 586 KB)

 

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