Kundinnen und Kunden erwarten von Krankenversicherungen heute ein effizientes, digitales Angebot genauso wie die persönliche Betreuung. Versicherer sind deshalb gefordert, sichere und bedürfnisorientierte Anwendungen anzubieten. Für einen effizienten Ablauf benötigt das Kundenportal den Zugriff auf die Kundeninformationen im Hauptsystem. Die sichere Anbindung der Aussenwelt an die interne Anwendung mit den Kundeninformationen muss dabei gewährleistet werden. Die CONCORDIA nimmt als eine der ältesten Krankenversicherer in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein die Bedürfnisse ihrer Versicherten ernst. Die Datensicherheit und der Schutz von persönlichen Daten stehen dabei an oberster Stelle.
Netcetera hat für die CONCORDIA genau diese Herausforderung gelöst: Sie hat die Standardsoftware adcubum SYRIUS über deren API-Bridge mit anderen Anwendungen verbunden. Diese sichere Systemintegration besteht aus dem Business Service Layer, der die Schnittstelle vom Hauptsystem zu verschiedenen weiteren Anwendungen bildet, wie zum Beispiel zum digitalen Schalter, oder vom Kundenportal zum Archiv. Dafür mussten hohe Sicherheitsansprüche, eine Systementkopplung, die Transformation der unterschiedlichen Daten, die Skalierbarkeit und eine hohe Performance erfüllt werden.
Ein wichtiger Schritt für die Digitalisierung
Der Business Service Layer ist einer der Bausteine, der die CONCORDIA in ihrer digitalen Transformation weiterbringt. Stefan Pleisch, CIO der CONCORDIA, sagt zur erfolgreichen Umsetzung: «Netcetera und die CONCORDIA haben sich sehr gut ergänzt. Netcetera hat mit ihrem Fachwissen und ihrer Erfahrung eine komplexe Systemintegration erfolgreich über die Bühne gebracht. Wir haben damit einen wichtigen Meilenstein auf unserem Weg der digitalen Transformation erreicht.»
«Eine so enge und gute Zusammenarbeit trägt sehr viel zum Erfolg eines Projektes bei. Gemeinsam konnten wir die beste Lösung für diesen Digitalisierungsschritt entwickeln», bestätigt Gabriele Brechbühl, Managing Director Digital Enterprise bei Netcetera.
