Bei Netcetera streben wir nach persönlicher und beruflicher Entwicklung. Diese Interviews sind eine Möglichkeit, euch Netceterianerinnen und Netceterianern, unseren zukünftigen Kolleginnen und Kollegen, näher zu bringen. In dieser Runde erzählen zwei unserer Kollegen, Raffael Ioannone & Amelia Zgraggen, Senior Engineers, ihre persönlichen Ansichten über ihre beruflichen Erfahrungen.
Dein Weg ins Software Engineering bei Netcetera...
Raffael: Nach meinem Studium an der HSR in Rapperswil und meinem Zivildienst reiste ich für ein Jahr durch die Weltgeschichte und lernte dabei neue Länder und ihre Kulturen kennen.
Zurück in der Schweiz haben mich dann zwei Freunde, die bei der Netcetera arbeiten, überzeugt mich hier zu bewerben.
Amelia: Ich habe bei verschiedenen Softwarefirmen gearbeitet, bevor ich vor fast 5 Jahren als Ingenieurin in der 3DS Issuing Division zu Netcetera kam. Es ist das erste Mal, dass ich für eine Schweizer Tech-Firma arbeite, und es ist interessant, die Schweizer Arbeitserwartungen und die Schweizer Tech-Kunden kennenzulernen.
Es gibt einen riesigen Pool an Projekten bei Netcetera. An wie vielen hast du gearbeitet? Welches war die grösste Herausforderung oder das spannendste Projekt?
Raffael: Seit ich bei der Netcetera bin, war ich auf zwei Projekten. Dazu kommen noch zwei Nebentätigkeiten. Das herausforderndste und gleichzeitig spannendste Projekt ist mein aktuelles. In diesem Projekt entwickeln und unterhalten wir unsere hochsichere Hosting Plattform für unsere Payment und Identity Produkte. Die Kombination aus Softwareentwicklung und Security Themen ist äusserst spannend und lässt den Alltag nie langweilig werden.
Amelia: Ich arbeite seit fast 5 Jahren an einem der umfangreichsten Netcetera-Produkte und habe es in 3 verschiedenen Teams und 2 Positionen erlebt. In dieser Zeit hat sich die Anzahl der Kunden mehr als vervierfacht und die Anzahl der Anfragen, die wir täglich bearbeiten können, ist um ein Vielfaches gestiegen. Es hat Spass gemacht, das Produkt und das Team wachsen zu sehen und unsere Kunden dabei zu unterstützen, ihren Kunden zu helfen. Angesichts der Grösse des Produkts gibt es jeden Tag neue Entwicklungen, Vorfälle und Kundenanfragen.
Netcetera bietet viele Vorteile für alle Netceterianerinnen und Netceterianer. Welche Talente und Fähigkeiten hast du seit deinem Eintritt in die Firma erworben?
Raffael: Im Studium habe ich zwar gelernt in Java zu programmieren. Aber Frameworks, wie zum Beispiel Spring, kannte ich vor der Netcetera noch kaum. Durch die praktische Anwendung und Weiterbildungen konnte ich in den letzten Jahren bei den technischen Themen sehr viel dazulernen.
Amelia: Ich bin von der Position als leitende Ingenieurin zur technischen Leiterin meines Teams aufgestiegen. Das war ein grosser Schritt, der mich dazu brachte, an meinen Fähigkeiten zur Schätzung und Projektplanung zu arbeiten und die Arbeit meiner Teamkollegen zu delegieren und zu koordinieren.
Würdest du einem Freund empfehlen, hier zu arbeiten? Warum?
Amelia: Die Leute, mit denen ich zusammenarbeite, sind toll, und Netcetera bietet eine hervorragende Arbeitsflexibilität. Wir haben ein spannendes Produkt und tragen dazu bei, die Online-Welt sicherer zu machen.
Raffael: Etwas vom Besten an der Netcetera sind die Menschen, mit denen man zusammenarbeitet. Wir haben ein sehr angenehmes Arbeitsklima, bei dem man sich gegenseitig unterstützt und hilft. Man arbeitet mit Kollegen, mit denen man auch nach der Arbeit etwas trinken gehen kann. Besonders unsere kleineren Standorte, wie zum Beispiel das Büro in Winterthur, haben einen super Zusammenhalt. Events wie unser BBQ oder Connect runden das Ganze ab. Dies habe ich davor noch selten bei einer Firma mit dieser Grösse gesehen. Wenn dies zum Mindset meines Freundes passt, kann ich ihn bestimmt dafür begeistern 😊.